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28. Mai: Atomkraft Schluss!
Großdemonstrationen in 20 Städten
Ob und welche Konsequenzen die Bundesregierung aus dem katastrophalen Reaktorunglück in Fukushima zieht, entscheidet sich in den kommenden Wochen. Anfang Juni läuft das AKW-Moratorium aus, bis dahin will die Regierung über die Zukunft der Atomreaktoren in der Bundesrepublik entscheiden. Die zentrale Rolle dabei spielt der öffentliche Druck: Je größer der Protest, desto ... --> mehr... |
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25.04.2011: Mehr als 140.000 Menschen bei Großprotesten
An den Großaktionen am Tschernobyl-Tag haben bundesweit mehr als 120.000 Menschen an den 12 Aktionsorten teilgenommen: An den AKW Biblis und Grafenrheinfeld protestierten jeweils 15.000 Menschen, in Krümmel 17.000, in Gundremmingen 10.000. in Grohnde 20.000, in Brunsbüttel 6.000, in Neckarwestheim 8.000 ... --> mehr... |
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Harald Martenstein hat im Tagesspiegel anlässlich der Proteste nachgerechnet, was der Atomausstieg kostet und kommentiert: Wenn wir abschalten, sparen wir so viel, dass sich jeder Haushalt eine Kurzreise an die See und literweise Apfelschorle leisten kann. |
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Seid Ihr bereit, das Risiko einer Reaktorkatastrophe wie in Fukushima zu tragen? Nein? Müsstet Ihr aber! Denn keins der 17 Atomkraftwerke in der Bundesrepublik hat eine vernünftige Haftpflichtversicherung. Die finanziellen Schäden im Katastrophenfall übernimmt also keine Versicherung und kein Energiekonzern. Stattdessen muss die Allgemeinheit haften. Welches Ausmaß diese Schäden haben, können wir momentan in Japan erahnen.
Schlichtweg inakzeptabel, finden wir. Wer AKW betreiben will, muss auch das Risiko eines Super-GAU ... --> mehr... |
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Wir rufen auf am Mo, 25. April: Großdemo Uran-Anreicherungsanlage Gronau:
Treffen Wuppertal HBF 10.51 Uhr, Gl. 2 über Dortmund – 14 Uhr Beginn Gronau Bahnhof - bis 18 Uhr
Gegen die "Bundeswehr im Einsatz" - Raus aus Afghanistan!
Atomwaffen abschaffen - AKW abschalten
Ostern auf die Straße!
Für Frieden und eine gerechte Weltordnung, gegen Krieg, Rüstung und Militär.
Wie die Menschen in Gorleben gegen die Atomwende
wollen wir an Rhein und Ruhr das Nein zum Afghanistankrieg
und zur Bedrohung mit Atomwaffen auf die
Straße tragen - zu Fuß, mit dem Fahrrad und mit dem
Motorrad!
Raus aus Afghanistan!
2010 war das blutigste Jahr des Krieges am Hindukusch. < ... --> mehr... |
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25. März 2011 Brüder und Schwestern überall in der Welt! Doro-Chiba (Eisenbahnergewerkschaft von Chiba) Wir haben einen neuen Kampf begonnen
Am 20. März 2011 haben wir in Tokyo eine Demonstration mit etwa 1500 Teilnehmern veranstaltet, um unseren Ärger und unsere Wut über die ernste Lage auszudrücken, die durch das letzte Erdbeben in Tohoku (Ostjapan) verursacht wurde. Das war die einzige Protestaktion, denn die Verkehrswege waren nicht nur im Erdbebengebiet von Tohoku beeinträchtigt, sondern auch in den Gebieten von Tokyo und Kanto. Außerdem übt die Regierung Druck aus, dass man unter den gegebenen Umständen möglichst keine selbstständigen ... --> mehr... |
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Gemeinsame Presseerklärung von foodwatch und Umweltinstitut München:
Grenzwerte für radioaktive Belastung von Lebensmitteln aus Japan erhöht:
Berlin/München, 29. März – Die Verbraucherorganisation foodwatch und das Umweltinstitut München e.V. haben die Informationspolitik der Bundesregierung über die Lebensmittelsicherheit nach der Reaktorkatastrophe in Japan kritisiert. Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner verweist seit Tagen auf „verstärkte Kontrollmaßnahmen“ und „spezielle Schutzstandards“ – sie informiert die Ö ... --> mehr... |
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Es ist ein Skandal! Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner verweist seit Tagen auf „verstärkte Kontrollmaßnahmen“ und „spezielle Schutzstandards“ – sie informiert die Öffentlichkeit jedoch nicht darüber, dass die EU-weit geltenden Grenzwerte für die radioaktive Belastung von Lebensmitteln aus den betroffenen Regionen Japans am vergangenen Wochenende deutlich erhöht wurden.
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Anti-Atom-Gruppe Bergisch Land
Zusammen mit einer rapide wachsenden Anzahl von Initiativen ruft auch die Anti-Atom-Gruppe Bergisch Land zur Teilnahme an der Anti-Atom Großdemonstration unter dem Motto “Fukushima mahnt – endlich abschalten” jetzt am Samstag, den 26. März in Köln auf.
Geplant sind ab 11 Uhr zwei Auftaktkundgebungen in Köln. Wir rufen dazu auf, zum Neumarkt zu kommen. Im Anschluss gibt es Demozüge zur Deutzer Werft auf der östlichen Rheinseite, wo um 14 Uhr die Abschlusskundgebung beginnt.
Für den sofortigen Ausstieg aus der ... --> mehr... |
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Gemeinsame Forderung: Rücknahme der Hermesbürgschaft für Angra 3!
Gemeinsam mit urgewald, der Deutschen Umwelthilfe, IPPNW und anderen Organisationen, darunter auch einige KoBra-Mitglieder, fordert KoBra in einem Brief an die Bundeskanzlerin und die zuständigen Ministerien (BMWi, BMF, AA und BMZ) die Rücknahme der Hermesbürgschaft für das brasilianische AKW Angra 3 sowie ... --> mehr... |
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