Anbei eine Meldung des Handelsblatts online vom 18.6.24.
Zuerst aber die Meldung des Amtsblatt der Bundesregierung, das den Rüstungshaushalt ca. 20 Millarden niedriger vermeldet als die Meldung an die Nato.
Man könnte auch das Parlament, das den Haushalt festlegt, auflösen -
aber wir sind ja gegen die AfD
Amtsblatt
Verteidigung — Gesetzentwurf — hib 608/2023
Verteidigungsausgaben steigen auf 71 Milliarden Euro
Berlin: (hib/AW) Deutschlands Verteidigungsausgaben sollen im
kommenden Jahr auf das Rekordhoch von 70,97 Milliarden Euro steigen.
Dies sieht der von der Bundesregierung vorgelegte Entwurf für den
Bundeshaushalt 2024 (20/7800, Einzelplan 14) vor. Davon entfallen 51,8
Milliarden Euro auf den regulären Etat von Verteidigungsminister
Boris Pistorius (SPD) und weitere 19,17 Milliarden Euro, die aus dem
Sondervermögen Bundeswehr
Meldung des Handelsblatt:
Deutschland hat der Nato für das laufende Jahr
geschätzte Verteidigungsausgaben von 90,6 Milliarden Euro gemeldet
und würde damit derzeit klar das Zwei-Prozent-Ziel des Bündnisses
erreichen. Wie aus einer neuen Übersicht der Nato hervorgeht,
entspricht die Rekordsumme einem Anteil am prognostizierten deutschen
Bruttoinlandsprodukt (BIP) von 2,12 Prozent. Die Quote würde damit
höher liegen als noch zu Jahresbeginn erwartet.
Termine für den Zeitraum Mai 2025 bis September 2025
"Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein."
Resolution im Bundestag: Appell für Wissenschaftsfreiheit, selbstkritische Erinnerungskultur und gegen Diskriminierung - Unterstützung erwünscht
Kriegsmüde – das ist das dümmste von allen Worten, die die Zeit hat. Kriegsmüde sein das heißt, müde sein des Mordes, müde des Raubes, müde der Dummheit, müde des Hungers, müde der Krankheit, müde des Schmutzes, müde des Chaos… Kriegsmüde hat man immer zu sein, d.h. nicht nachdem, sondern ehe man einen Krieg begonnen hat. Aus Kriegsmüdigkeit werde der Krieg nicht beendet, sondern unterlassen…
Karl Kraus, 1918
Das Interview erschien in Telepolis in Kooperation mit dem US-Medium Democracy Now. Hier geht es zum Original.
Der kolumbianische Präsident, Gustavo Petro, hat beim Gipfel der G77-Staaten (plus China) Doppelstandards beim Umgang mit dem Krieg in der Ukraine und dem Israel-Palästina-Konflikt kritisiert.
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