Am 16. April ab 12:30 auf dem Bahnhofsvorplatz am Hauptbahnhof
Sehr geehrteR Herr/Frau Abgeordnete
Mit großer Besorgnis haben wir die – scheinbar nur mit Finanzminister Lindner besprochene - Ankündigung des Bundeskanzlers aufgenommen, 100 Milliarden € zusätzlich in die Rüstung zu stecken und dies auch noch im Grundgesetz zu verankern.
Dieser Brief ging an Lindh und Schäfer von der SPD, Liebert (Grüne) und Todtenhausen (FDP). Mit einem Anschreiben zur Stellungnahme an die MdL - Kandidat:innen von SPD und Grünen sowie die Jusos und die Grüne Jugend.
Aufruf zur Bildung eines Wuppertaler Aktionsbündnisses gegen den Krieg in der Ukraine:
Stoppt den russischen Krieg gegen die Ukraine
Das Wuppertaler Aktionsbündnisses gegen den Krieg in der Ukraine verurteilt den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine, begonnen am 24. Februar 2022. Es gibt für ihn Ursachen, Erklärungen, Hintergründe - aber keinerlei Entschuldigung....
Unser Ziel ist eine europäische Friedensordnung - Abrüstung verbal und real! Wir setzen den geopolitischen Machtbestrebungen der Großmächte die Vision eines von Zusammenarbeit und gegenseitigen Respekt getragenen europäischen Gemeinschaft entgegen. Notwendig ist eine konsequente Friedenslogik mit der Universalität von Menschen- und Völkerrecht
Wer sich am Aktionsbündnis beteiligen möchte, melden unter WupFF@protonmail.com
Erklärung des Wuppertaler Friedensforums zum Krieg in der Ukraine, 8.März 2022:
Das Wuppertaler Friedensforum verurteilt den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine, begonnen am 24. Februar 2022. Es gibt für ihn Ursachen, Erklärungen, Hintergründe - aber keinerlei Entschuldigung...
Dieser Krieg kostet Menschenleben, zerstört unnötig Werte, richtet sich auch gegen die innerrussische demokratische Zivilgesellschaft, trägt zur weltweiten Hochrüstung bei und gefährdet in wachsendem Maß den Weltfrieden. Die Folgen dieses Krieges und der verhängten Sanktionen werden dramatisch sein:
Erklärung als Datei Das Wuppertaler Friedensforum bei fb
Von Winfried Wolf
1. Die Verantwortung für den Ukraine-Krieg trägt die russische Regierung
Die russische Führung begann am Morgen des 24. Februar 2022 einen Krieg gegen die Ukraine. Es handelt sich um einen Angriffskrieg gegen ein souveränes Land. Dieser Krieg ist ohne Wenn und Aber zu verurteilen.
Es ist Aufgabe der weltweiten Friedensbewegung, durch vielfältige Aktivitäten, nicht zuletzt durch Demonstrationen, unsere Antikriegspositionen und unsere Solidarität mit der Antikriegshaltung der Zivilgesellschaften in der Ukraine und in Russland zum Ausdruck zu bringen und Druck auf Russland auszuüben, die Truppen zurückzuziehen und wieder den Weg von Dialog und Verhandlungen zu beschreiten.
Die Gewerkschaft ver.di fordert im aktuellen Ukrainekonflikt alle Möglichkeiten zur Deeskalation zu nutzen. „Die Leidtragenden einer gewaltsamen Eskalation wären insbesondere die Zivilgesellschaften – die große Mehrheit der Bevölkerungen auf allen Seiten, die kein Interesse an Leid, Zerstörung und Entbehrungen hat“, sagte der ver.di-Vorsitzende Frank Werneke angesichts der sich immer wieder zuspitzenden Lage. Alle Beteiligten müssten jeden Kanal und jede Gesprächsmöglichkeit nutzen, um die Situation zu deeskalieren. Weiterhin fordert verdi, dass keine Waffen in das Krisengebiet Ukraine geliefert werden.
Termine für den Zeitraum August 2022 bis September 2022
Ein Rückblick auf die „Zivile Zeitenwende”-Demo vom 2. Juli 2022 in Berlin.
"Seit mir bewusst wurde, was ich als Kind während des 2. Weltkriegs erlebt und erfahren habe, war mein Anliegen und bleibt es, dazu beizutragen, dass sich Vergleich-bares nicht noch einmal ereignen kann..." Rolf Becker ist Schauspieler.
Der Brigadegeneral a. D. Erich Vad kritisiert die aktuelle Kriegsrhetorik in der Diskussion um Waffenlieferungen an die Ukraine. Priorität solle haben, dass möglichst schnell ein Waffen-stillstand eintrete.
Die Berliner Zeitung berichtet: Ein offener Brief an den Bundeskanzler fordert den Stopp der Waffen-lieferungen an die Ukraine.
Der ukrainische Präsident Selenskyj lässt bei seinen Auftritt im griechischen Parlament Mitglieder des neonazistischen Regiments Asow sprechen. Y. Varoufakis im der Freitag
Verdi-Vorsitzender Frank Werneke zum Krieg gegen die Ukraine.
Demokratie und Sozialstaat bewahren - Keine Hochrüstung ins Grundgesetz!
Krankenhausbeschäftigte stellen Ultimatum für Tarifvertrag Entlastung – Notruf wird lauter. Die Beschäftigten der sechs Unikliniken in NRW (Aachen, Bonn, Düsseldorf, Essen, Köln und Münster) fordern die NRW-Landesregierung und den Arbeitgeberverband auf, sofort Maßnahmen gegen den Personalnotstand einzuleiten. Pressemitteilung verdi
Bundesgartenschau oder nicht. Es gibt einen beeindruckenden Gegenentwurf zu den Plänen der Stadt: BuGa+.
... Im zu Ende gehenden Jahr 2021 sind bundesweit insgesamt neun Kliniken geschlossen worden, hinzu kommen 22 Teilschließungen. Eine Klinik nur zum Teil zu schließen bedeutet erfahrungsgemäß den ersten Schritt für eine spätere komplette Schließung. ... Artikel Gewerkschaftsforum
Gerichtshof stützt sich auf Anerkennung Guaidós durch britische Regierung. Das Urteil ist das letzte in einer langen Geschichte vor britischen Gerichten über die Frage, wer die 31 Tonnen Gold kontrolliert, die Venezuela bei der Bank of England deponiert hat. Die Regierung Maduro hat versucht, die Freigabe zu erwirken, um in der Covid-19-Pandemie Lebensmittel und Medikamente zu kaufen. Artikel bei Amerika21
Sonderberichterstatterin bekräftigt Forderung nach Aufhebung der Sanktionen, da sie die Menschen-rechte der Venezolaner verletzen
Die Gemeinschaft der latein-amerikanischen und karibischen Staaten verlangt eine global gerechte Verteilung der Covid-19-Vakzine. In einer offiziellen Mitteilung fordern die 33 Mitgliedsländer die Pharma-konzerne und Industrieländer auf, die weltweite Produktion zu demokrati-sieren und den ungehinderten Zugang zu Impfstoffen zu ermöglichen.
Powered by CMSimple| Template: ge-webdesign.de| Login