Die Gewerkschaft IG Metall hat die zweite Betriebsratswahl im deutschen Werk Tesla knapp gewonnen. Die Liste „IG Metall Tesla Workers GFBB“ erhielt 3516 der 8917 gültigen Stimmen, teilte der Wahlvorstand am 20.3.24 mit.
Das sind 16 der 39 Sitze.
Die IGM trat mit der Forderung nach menschlichere Arbeit bei Tesla an.
„Die aktuellen Produktionsbedingungen sind unzumutbar“, kritisiert eine Betriebsratskandidatin. „Und deshalb brauchen wir längere Taktzeiten. Wir brauchen angemessene Bandpausen. Und zusätzlich muss die Unterbesetzung aufhören.“
„Viele Kollegen sagen: Ich kann nicht mehr“, meint einer der Kandidaten. Ihm geht es ähnlich. „Ich bin vor drei Jahren zur Gigafactory gekommen. Ich hatte Bock. Ich hatte richtig Lust, etwas zu verändern. Nach drei Jahren bin ich erschöpft.“
Die bisherige, unternehmenshahe Betriebsratsvorsitzende Michaela Schmitz kandidierte erneut und deren Liste erhielt 15 Sitze. Der IG-Metall-Bezirksleiter Berlin-Brandenburg-Sachsen, Dirk Schulze, hatte dem bisherigen Betriebsrat vorgeworfen, nicht komplett auf der Seite der Belegschaft zu stehen.
Termine für den Zeitraum Oktober 2024 bis Februar 2025
Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.
Gustavo Petro prangert Absetzungsversuch an.
Bei der Generalversammlung der Vereinten Nationen haben am 2. November 2023 187 Staaten für die Resolution zur Aufhebung der US-Blockade gegen Kuba gestimmt. Nur zwei Staaten stimmten gegen die Resolution (USA, Israel), und einer enthielt sich (Ukraine). Damit wurden die USA seit 1992 zum 31.Mal zur Einhaltung der UN-Charta und des internationalen Rechts aufgefordert.
Das Interview erschien in Telepolis in Kooperation mit dem US-Medium Democracy Now. Hier geht es zum Original.
Neue Recherchen haben die Rolle deutscher Nazis beim Putsch von General Pinochet gegen die Regierung von Salvador Allende am 11. September 1973 bekannt gemacht.
Die brasilianische Agentur für Export- und Investitionsförderung hat den Beginn des Handels zwischen China und Brasilien in ihren lokalen Währungen Yuan und Real bekannt gegeben.
Brasiliens Präsident Luiz Inácio Lula da Silva hat das Ersuchen der deutschen Regierung abgelehnt, Panzermunition in die Ukraine zu liefern.
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