An die Medien in Düsseldorf und Wuppertal mit der Bitte um Veröffentlichung
Am Donnerstag sind erneut Einschränkungen in der Straßenreinigung in Düs- seldorf und Wuppertal zu erwarten. Auch die Mülltonnen werden in Düssel- dorf voraussichtlich nicht geleert.
ver.di: Eine Ablehnung eines Mindestbetrages ist Ausdruck fehlender Wert- schätzung der schweren Arbeit!
Vor der möglicherweise entscheidenden dritten Verhandlungsrunde im Tarifkonflikt für den öffentlichen Dienst ruft ver.di die Beschäftigten der Wuppertaler ESW und der Düs- seldorfer Awista am Donnerstag, 23. März, zum Warnstreik auf. „Die negative Stim- mung in den Bereichen der Straßenreinigung und der Müllabfuhr ist auf dem Siede- punkt“, berichtet Stephanie Peifer, Bezirksgeschäftsführerin des ver.di-Bezirks Düssel- Rhein-Wupper. „Es ist für die Beschäftigten unerträglich, dass ein Mindestbetrag durch die Arbeitgeberseite vehement abgelehnt wird und damit die harte körperliche Arbeit der Beschäftigten in der Müllabfuhr, in der Straßenreinigung und auf den Recyclinghö- fen der Kommunen in keiner Weise wertgeschätzt werden. Für den anstehenden drit- ten Verhandlungstermin wollen die Beschäftigten noch einmal ein Zeichen setzen und der Verhandlungskommission den Rücken stärken“ so Peifer weiter.
Die Arbeitgeber müssten endlich einsehen, dass die Arbeitsbedingungen im öffentli- chen Dienst attraktiver sein müssen, sonst lässt sich der Fachkräftemangel nicht besei- tigen. Und dazu gehört natürlich auch eine deutlich bessere Bezahlung, bekräftigt die Gewerkschafterin.
Hinweis für die Redaktionen:
Ansprechpartner: Henning Brust, Tel. 0171 8420406
Vereinte Dienstleistungs- gewerkschaft
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Bezirkssitz Sonnenstraße 14 40227 Düsseldorf
23. März 2023
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V.i.S.d.P.: Stephanie Peifer, Bezirksgeschäftsführerin,
Bezirk Düssel-Rhein-Wupper, Sonnenstraße 14, 40227 Düsseldorf, Mobil: 0170-5426137
Termine für den Zeitraum Mai 2023 bis September 2023
Mai 2023
Beendet
5. Konferenz Gewerkschaftliche Erneuerung
Veranstaltung der die Rosa-Luxemburg-Stiftung mit verschiedenen Referenten
12. bis 14.05.2023 VERANSTALTUNGSORT Ruhr-Universität Bochum Universitätsstraße 150 44801 Bochum
fünfte Konferenz «Gewerkschaftliche Erneuerung» an der Ruhr-Universität Bochum. Die Veranstaltung wird seitens der Universität sowohl von der Gemeinsamen Arbeitsstelle RUB/IGM als auch vom Institut für soziale Bewegungen begleitet.
Beendet
Einladung zur Veranstaltung: "Kolumbien im Aufbruch
- ein politischer Reisebericht"
Gabriele Pucher, Margaret Buslay
16.05.2023 19:30 Buchhandlung BiBaBuZe, Aachenerstr. 1, Düsseldorf (am Bilker Bahnhof)
Demonstration „30 Jahre danach – die rechte Gewalt
reißt nicht ab!“ Demo in Gedenken an den Solinger Brandanschlag 1993
30 Jahre danach:
29.05.2023
12:00 Solingen Neumarkt 
Juni 2023
Der kolumbianische Präsident Gustavo Petro hat sich während eines Staatsbesuchs in Spanien für ein Friedensabkommen zwischen Russland und der Ukraine ausgesprochen. In Lateinamerika nehmen Armut und Hunger zu, weil die Lebensmittelpreise steigen. "Das liegt am Krieg", so der Linkspolitiker.
Ultrarechte Nutzer sozialer Netzwerke werden immer aktiver mit Drohungen gegen den linken Präsidenten Gustavo Petro und Aufrufen zum Staatsstreich. Zuletzt kursierte ein Gespräch, in dem ein Putsch gegen die Regierung angekündigt wurde.
Die brasilianische Agentur für Export- und Investitionsförderung hat den Beginn des Handels zwischen China und Brasilien in ihren lokalen Währungen Yuan und Real bekannt gegeben. Der US-Dollar ist damit als Zahlungsmittel ausgeschlossen.
Brasilien ist nach Argentinien das zweite Land weltweit, das den Anbau von HB4-Weizen erlaubt. Amerika 21
Brasiliens Präsident Luiz Inácio Lula da Silva hat das Ersuchen der deutschen Regierung abgelehnt, Panzermunition in die Ukraine zu liefern. Dies berichtet die brasilianische Tageszeitung Folha de S.Paulo.
Der Sozialwissenschaftler Antônio Andrioli über das Wahlergebnis und die Handlungsmöglichkeiten einer Regierung Lula für fortschrittliche Politik. Amerika 21
Der Brigadegeneral a. D. Erich Vad kritisiert die aktuelle Kriegsrhetorik in der Diskussion um Waffenlieferungen an die Ukraine. Priorität solle haben, dass möglichst schnell ein Waffen-stillstand eintrete.
Der ukrainische Präsident Selenskyj lässt bei seinen Auftritt im griechischen Parlament Mitglieder des neonazistischen Regiments Asow sprechen. Y. Varoufakis im der Freitag
Demokratie und Sozialstaat bewahren - Keine Hochrüstung ins Grundgesetz!
Gerichtshof stützt sich auf Anerkennung Guaidós durch britische Regierung. Das Urteil ist das letzte in einer langen Geschichte vor britischen Gerichten über die Frage, wer die 31 Tonnen Gold kontrolliert, die Venezuela bei der Bank of England deponiert hat. Die Regierung Maduro hat versucht, die Freigabe zu erwirken, um in der Covid-19-Pandemie Lebensmittel und Medikamente zu kaufen. Artikel bei Amerika21
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