|
 |
 |
 |
 |
|
 |
 |
 |
 |
2. Juli 2008
Tamaron als „hochgefährlich“ eingestuft / Pestizid-Transport auf Fähren verboten
Düsseldorf (Coordination gegen BAYER-Gefahren) 02.07.2008: Sprecher von Bayer Philippines haben erstmals eingeräumt, dass sich an Bord der gesunkenen Fähre Princess of the Stars Pestizide von Bayer befanden. Der Transport gefährlicher Agrochemikalien auf Fährschiffen ....mehr... |
|
 |
 |
 |
 |
 |
 |
|
 |
 |
 |
 |
|
 |
 |
 |
 |
Der Chemiekonzern Bayer ist bereit, Schadenersatz an Imker zu zahlen, die durch das Bayer-Pestizid Clothianidin Bienenvölker verloren haben. Im Frühjahr diesen Jahres war es in Baden-Württemberg zu einem massiven Bienensterben gekommen. Schuld daran - das haben offizielle Untersuchungen ergeben - ist das im Maissaatgut verwendete Pestizid Clothianidin.
Knapp ....mehr... |
|
 |
 |
 |
 |
 |
 |
|
 |
 |
 |
 |
|
 |
 |
 |
 |
Drei Dollar Profit sackt die US-Pharmaindustrie für jeden investierten Dollar »Laienwerbung« ein. Grund genug, auch in der EU das direkte Anpreisen verschreibungspflichtiger Medikamente unter Patienten einzuführen
Was spricht gegen Werbung für Medikamente? Warum sollten Patienten nicht besser informiert werden? Schließt das eine wirklich das andere aus? Fragen wie diese ranken sich um das noch bestehende Verbot der Direktwerbung für rezeptpflichtige Medikamente in der EU. Noch darf nur bei Ärzten und anderen Fachleuten geworben werden, nicht direkt bei den potentiellen Patienten. Das hat schwerwiegende Gründe: Die Verschreibungspflicht schützt vor Risiken, die ohne ....mehr... |
|
 |
 |
 |
 |
 |
 |
|
 |
 |
 |
 |
|
 |
 |
 |
 |
Greenpeace-Presseerklärung vom 16. Juni 2008
Die giftigen Pestizidpaletten der Agrochemiekonzerne
Brüssel/Hamburg, 16. 6. 2008 - Die Pestizide des deutschen Chemiemultis Bayer gefährden im internationalen Konzern-Vergleich die menschliche Gesundheit und Umwelt am stärksten. Zu diesem Ergebnis kommt der heute veröffentlichte Greenpeace-Report "Die schmutzigen Portfolios der Pestizid-....mehr... |
|
 |
 |
 |
 |
 |
 |
|
 |
 |
 |
 |
|
 |
 |
 |
 |
Unternehmen Merz-Pharma, Sanofi Aventis Deutschland, Astra Zeneca, Genzyme, UCB, Novartis Deutschland und Janssen-Cilag verstossen gegen Verhaltensrichtlinie und sind für Schleichwerbung (epd) Wegen Schleichwerbung im Fernsehen sind sieben namhafte Pharmahersteller vom Deutschen Rat für Public Relations gerügt worden meldet die Neue Zürcher ....mehr... |
|
 |
 |
 |
 |
 |
 |
|
 |
 |
 |
 |
|
 |
 |
 |
 |
Für Kriminelle ist es lukrativer rezeptpflichtige Lifstylemedikamente zu fälschen, als der Drogenhandel. Auf dem Schwarzmarkt ist ein Kilogramm an Plagiaten des Lifestyle-Arzneimittels Viagra® durchschnittlich 90.000 Euro wert, in der Herstellung kostet es jedoch nur rund 40 Euro - selbst wenn der Wirkstoff stimmt.
Ein Kilo....mehr... |
|
 |
 |
 |
 |
 |
 |
|
 |
 |
 |
 |
|
 |
 |
 |
 |
ERSTELLT 30.04.08, 13:26h, AKTUALISIERT 30.04.08, 13:36h vom Leverkusener-Anzeiger.de und BaSo (6.6.). Die Universität von Massachusetts hat eine Liste der 100 größten industriellen Luftverschmutzer in den USA vorgelegt. Der deutsche Bayer-Konzern liegt weit vorn auf Platz 4. Das beruhe in erster Linie auf der Verbrennung des krebserregenden Stoffs Toluylen-Diamin (TDA....mehr... |
|
 |
 |
 |
 |
 |
 |
|
 |
 |
 |
 |
|
 |
 |
 |
 |
Pharma-Firmenmüssen bittere Pille schlucken Drei Jahre nach Aufdeckung des Schleichwerbe-Skandals in der ARD-Fernsehserie "Marienhof" scheint die Affäre vollständig aufgeklärt.
30. Mai 2008
Westfälische Rundschau WR-Nachrichtendienste
In einem letzten Schritt hat der Deutsche Rat für Public Relations gestern sieben Pharmahersteller - von Astra Zeneca....mehr... |
|
 |
 |
 |
 |
 |
 |
|
 |
 |
 |
 |
|
 |
 |
 |
 |
EU-Kommission prüft Firmen genau
30. Mai 2008
Medianet Brüssel. Die EU-Kommission nimmt im heiß umkämpften Medikamentengeschäft die großen Hersteller von Originalmedikamenten unter die Lupe. Laut Kommission gibt es Hinweise "auf Geschäftspraktiken von Pharmaunternehmen wie insbesondere das Erlangen und Ausüben von Patenten, die mö....mehr... |
|
 |
 |
 |
 |
 |
 |
|
 |
 |
 |
 |
|
 |
 |
 |
 |
Die Chemiesparte Degussa des deutschen Industriekonzerns Evonik muß endgültig eine Kartellbuße von 91 Millionen Euro zahlen meldet jungeWelt. Der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg bestätigte am Donnerstag ein entsprechendes Urteil des Europäischen Gerichts Erster Instanz. Die EU-Kommission hatte das Bußgeld ....mehr... |
|
 |
 |
 |
 |
 |
 |
|