27. SEPTEMBER 19:30 Uhr
FILMABEND IN DER ALTEN FEUERWACHE, WUPPERTAL GATHE 6
Nicht mehr zu leugnen - Klimawandel! Warum und wie können wir ihn aufhalten?
Der laute Frühling
Seit Beginn der UN-Klimakonferenzen im Jahr 1992 sind die jährlichen CO2-Emissionen nicht zurückgegangen, sondern haben um über 60 % zugenommen. Warum? Und vor allem: Wie können wir den Klimawandel aushalten?
In der globalen Klimabewegung setzt sich mehr und mehr die Erkenntnis durch, dass es so nicht weitergehen kann und dass ein Systemwechsel herbeigeführt werden muss, es keinen grünen Kapitalismus geben kann.
Mit Hilfe von animierten Sequenzen schaut "Der laute Frühling" in die Zukunft und beschreibt, wie diese tiefgreifende gesellschafliche Transformaon aussehen könnte. Außerdem begleitet der Film junge Aktivisten und Akvistinnen, die für einen stärkeren Klimaschutz eintreten und die Abschaffung des Kapitalismus fordern.
FILMABEND UND GESPRÄCH MIT DER FILMEMACHERIN AM
27. SEPTEMBER UM 19:30 ALTE FEUERWACHE
ist eine Reihe für alle Freunde des unabhängigen zeitgenössischen Films In KooperaVon mit:
IniVaVve GewerkschaYerinnen und GewerkschaYer für Klimaschutz
LABOURNET TV
D 2022, Regie: Johanna Schellhagen, mit Andreas Malm, Julia Steinberger, Esteban Servat, Aktivist:innen von Ende Gelände, FridaysForFuture, XR, AngryWorkers, organisierten Amazon-
Arbeiterinnen und dem Naonalen Indigenenkongress in Mexiko, teilweise OmdU, 62 Minuten
Website zum Filmprojekt: de.labournet.tv/project/der-laute-fruehling
Tickets EUR 5,00 (zzgl. etwaiger Vorverkaufsentgelte), bibe über Webseite kaufen: www.offstream.de
Termine für den Zeitraum Mai 2023 bis September 2023
Mai 2023
Beendet
5. Konferenz Gewerkschaftliche Erneuerung
Veranstaltung der die Rosa-Luxemburg-Stiftung mit verschiedenen Referenten
12. bis 14.05.2023 VERANSTALTUNGSORT Ruhr-Universität Bochum Universitätsstraße 150 44801 Bochum
fünfte Konferenz «Gewerkschaftliche Erneuerung» an der Ruhr-Universität Bochum. Die Veranstaltung wird seitens der Universität sowohl von der Gemeinsamen Arbeitsstelle RUB/IGM als auch vom Institut für soziale Bewegungen begleitet.
Beendet
Einladung zur Veranstaltung: "Kolumbien im Aufbruch
- ein politischer Reisebericht"
Gabriele Pucher, Margaret Buslay
16.05.2023 19:30 Buchhandlung BiBaBuZe, Aachenerstr. 1, Düsseldorf (am Bilker Bahnhof)
Demonstration „30 Jahre danach – die rechte Gewalt
reißt nicht ab!“ Demo in Gedenken an den Solinger Brandanschlag 1993
30 Jahre danach:
29.05.2023
12:00 Solingen Neumarkt 
Juni 2023
Der kolumbianische Präsident Gustavo Petro hat sich während eines Staatsbesuchs in Spanien für ein Friedensabkommen zwischen Russland und der Ukraine ausgesprochen. In Lateinamerika nehmen Armut und Hunger zu, weil die Lebensmittelpreise steigen. "Das liegt am Krieg", so der Linkspolitiker.
Ultrarechte Nutzer sozialer Netzwerke werden immer aktiver mit Drohungen gegen den linken Präsidenten Gustavo Petro und Aufrufen zum Staatsstreich. Zuletzt kursierte ein Gespräch, in dem ein Putsch gegen die Regierung angekündigt wurde.
Die brasilianische Agentur für Export- und Investitionsförderung hat den Beginn des Handels zwischen China und Brasilien in ihren lokalen Währungen Yuan und Real bekannt gegeben. Der US-Dollar ist damit als Zahlungsmittel ausgeschlossen.
Brasilien ist nach Argentinien das zweite Land weltweit, das den Anbau von HB4-Weizen erlaubt. Amerika 21
Brasiliens Präsident Luiz Inácio Lula da Silva hat das Ersuchen der deutschen Regierung abgelehnt, Panzermunition in die Ukraine zu liefern. Dies berichtet die brasilianische Tageszeitung Folha de S.Paulo.
Der Sozialwissenschaftler Antônio Andrioli über das Wahlergebnis und die Handlungsmöglichkeiten einer Regierung Lula für fortschrittliche Politik. Amerika 21
Der Brigadegeneral a. D. Erich Vad kritisiert die aktuelle Kriegsrhetorik in der Diskussion um Waffenlieferungen an die Ukraine. Priorität solle haben, dass möglichst schnell ein Waffen-stillstand eintrete.
Der ukrainische Präsident Selenskyj lässt bei seinen Auftritt im griechischen Parlament Mitglieder des neonazistischen Regiments Asow sprechen. Y. Varoufakis im der Freitag
Demokratie und Sozialstaat bewahren - Keine Hochrüstung ins Grundgesetz!
Gerichtshof stützt sich auf Anerkennung Guaidós durch britische Regierung. Das Urteil ist das letzte in einer langen Geschichte vor britischen Gerichten über die Frage, wer die 31 Tonnen Gold kontrolliert, die Venezuela bei der Bank of England deponiert hat. Die Regierung Maduro hat versucht, die Freigabe zu erwirken, um in der Covid-19-Pandemie Lebensmittel und Medikamente zu kaufen. Artikel bei Amerika21
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