Start/NewsVerdi: Auch zweite Runde ohne Ergebnis
02.02.2017
„Wir sind von einem Durchbruch weit entfernt. Jetzt müssen wir mit Warnstreiks für Bewegung in den Verhandlungen sorgen.“ So lautet die ernüchternde Bilanz des ver.di-Vorsitzenden Frank Bsirske nach der zweiten Runde der Tarifverhandlungen für die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes der Länder. In den kommenden Tagen ist mit Arbeitsniederlegungen zu rechnen. Am Dienstag (31. Januar 2017) war die zweite Runde der Tarifverhandlungen in Potsdam ohne Ergebnis zu Ende gegangen. Die dritte Runde findet am 16./17. Februar 2017 ebenfalls in Potsdam statt. „Die Höhe eines Lohnabschlusses, einer sozialen Komponente für die unteren und mittleren Einkommensgruppen, strukturelle Verbesserungen für weitere Gruppen – all das ist auch nach zwei Verhandlungsrunden völlig offen geblieben“, betonte Bsirske. „Also es gibt kein Angebot. Jetzt müssen sich die Beschäftigten in den Betrieben einmischen“, sagte Bsirske.
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Brasilien: Frauen besetzen Nestlé-Hauptquartier600 Frauen haben am 20. März den Hauptsitz von Nestlé im brasilianischen São Lourenço besetzt. Die Aktivistinnen der Landlosenbewegung MST protestierten gegen die Privatisierung von Wasser. EU-Parlament ehrt Rechtsextreme aus VenezuelaDas EU-Parlament verleiht den diesjährigen "Sacharow-Preis für geistige Freiheit" an Vertreter der venezolanischen Opposition und ehrt dabei auch wegen Gewalttaten und deren Förderung verurteilte Rechtsextremisten. Zum Erhalt der Siemens-Standorte:Dynamowerk Berlin: www.openpetition.de/!DWsiemensberlin
Turbinenwerk Görlitz: www.openpetition.de/!siemensgoerlitz
Kraftwerk Offenbach: www.openpetition.de/!siemensoffenbach
Turboverdichterwerk Leipzig: www.openpetition.de/!siemensleipzig
Deutschlandweit: www.openpetition.de/!siemensbund
Mord an Links-Politikerin in BrasilienIn der Nacht vom 13. auf 14. März 2018 sind in Rio de Janeiro die lokale Abgeordnete der Sozialistischen Partei (PSOL), Marielle Franco, und ihr Fahrer im Dienstwagen erschossen worden. Lynchmorde der Opposition in Venezuela
Ein Großteil der Toten während der Proteste dieses Jahr gehen auf das Konto der Opposition. Bei zahlreichen Opfern handelte es sich um Unbeteiligte, Anhänger des Regierungslagers und Polizisten; unter den Toten sind auch Oppositionelle, die beim Bombenbau ums Leben kamen. Quelle: cubadebate.cu/Red58
Termine für den Zeitraum März 2018 bis Oktober 2018 |
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